Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: René Schickele

René Schickele, Spruch des Tages zum 18.05.2022

Lieben wir einander?
Haben wir – nicht uns, sondern einander –
je geliebt?

(aus: »Ein Erbe am Rhein«)
~ René Schickele ~
deutsch-französischer Schriftsteller, Essayist, Übersetzer und Pazifist; 1883-1940

Bildquelle: Alexas_Fotos/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 18.05.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

René Schickele

Künstler ist,
wer die Welt immer neu sieht, wie zum erstenmal,
und der es vermag, daß auch andere sie so sehen.

(aus: »Wir wollen nicht sterben!«)
~ René Schickele ~
deutsch-französischer Schriftsteller, Essayist, Übersetzer und Pazifist; 1883-1940

Zitante 07.01.2022, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

René Schickele

»Der eigene Frieden? Der Frieden in uns? ...
Der gerade ist entweder nicht erreichbar oder nicht haltbar.
Andernfalls stände die Menschheit still!«
Soll sie doch stillstehen, zum Donnerwetter! Wohin ihr Fortschritt führt,
wird demnächst jedes Kind sehn – wenn es in der Gasmaske buchstabieren lernt.

(aus dem Roman »Die Flaschenpost«)
~ René Schickele ~
deutsch-französischer Schriftsteller, Essayist, Übersetzer und Pazifist; 1883-1940

Zitante 04.08.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

René Schickele

Die Angelegenheiten der Allgemeinheit sind genau so viel wert,
wie sie sich mit unsern persönlichen vertragen,
natürlich auch solchen höherer Art.

(aus: »Ein Erbe am Rhein«)
~ René Schickele ~
deutsch-französischer Schriftsteller, Essayist, Übersetzer und Pazifist; 1883-1940

Zitante 04.08.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

René Schickele

Langsam, zögernd sprach sich die Kunde von Napoleons Sturz im Land herum.
Niemand freute sich. …
So nachsichtig sind die Völker für ihre großen Quälgeister.

(aus: »Das Erbe am Rhein«)
~ René Schickele ~
deutsch-französischer Schriftsteller, Essayist, Übersetzer und Pazifist; 1883-1940

Zitante 04.08.2017, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

René Schickele, Spruch des Tages zum 04.08.2016

Jede gute Tat, auch die unscheinbarste,
trägt in sich ihren Gewinn
wie die Blüte die Frucht.

(zugeschrieben)
~ René Schickele ~
deutsch-französischer Schriftsteller, Essayist, Übersetzer und Pazifist; 1883-1940


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Hans Braxmeier/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 04.08.2016, 00.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

René Schickele

"Vielleicht" war ein Wort,
so weit und so tief und so voller Lichter
wie der Sternhimmel über mir.

(aus: »Ein Erbe am Rhein«)
~ René Schickele ~
deutsch-französischer Schriftsteller, Essayist, Übersetzer und Pazifist; 1883-1940

Zitante 29.07.2016, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2025
<<< Juli >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
 010203040506
07080910111213
14151617181920
21222324252627
28293031   
Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele.

~ Lucius Annaeus Seneca ~
(um 4 v.Chr.-65 n.Chr.)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Marianne:
Diese Erkenktnis gab es bereits im 19. Jahrhu
...mehr
Zitante Christa:
Der vollständige Absatz, aus dem das Zit
...mehr
Zitante Christa:
Das war auch immer mein Motto: Erziehung zu H
...mehr
Anne:
Das ist auch heute noch so und nicht anders,
...mehr
quersatzein:
Diese Aussage ist so aktuell wie damals und m
...mehr
Helga:
Oh ja, ich liebe die Gedichte und Sprüch
...mehr
Marianne:
Dieses Leuchten von Mohn und Kornblumen vermi
...mehr
quersatzein:
Wie schön!Die leuchtenden Sommerfarben (
...mehr
Anne:
Ein Spruch, der mir gefällt - ebenso wie
...mehr
Marianne:
Ein guter Tipp vom Phil Bosmans.Das ausgesuch
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum